1855, Mietvertrag verfasst in Galata am 7.5. für einen Transport von Ibraila nach Triest

Michel 10 1862/64, 30 Parale blau auf verschiedenen Papiersorten (ein Stück auf sehr dünnem "Zigarettenpapier"), gut bis sehr gut gerandet, gestempelt mit "PLOESCI" (2), "BRAILA", "TIRGOVISTEA" und "BUCURESCI" in rot, drei fast komplette Stempelabschläge, auf einem Blatt (Kopie einer Landkarte) montiert; einwandfreie Erhaltung, sehr interessant (Mi. 10)
1871, unfranked entire lettersheet dated 5/17.10.1871 from
Braila
to Napoli, taxed at arrival with "7" (dec.) and franked with
Italian postage dues 30 c. and 40 c., tied with "NAPOLI, 24 OTT
71", departure postmark "BRAILA DIM, 17/10" and blue taxe
annotation "20" on the front; arrival postmark on reverse
(Sass.
st. 7, 8).
Automatisch generierte Übersetzung:
1871, unfrankiert Ganzstück Briefbogen datiert 5/17,10. 1871 ab
Braila nach Neapel, taxiert zu Ankunft mit "7" (dec. ) und
freigemacht mit italienisch Portomarken 30 c. und 40 c., entwertet
mit "NAPOLI, 24 OTT 71", Abgangsstempel "BRAILA trüben, 17/10" und
blau taxe Anmerkung "20" auf der Vorderseite; Ankunftstempel auf
der Rückseite (Sass. St. 7,8).
1872, unfranked lettersheet dated 30/11.4.1872 from Braila via
Wien
to Napoli, taxed at arrival with "7" (dec.) and franked with
Italian postage dues 30 c. and 40 c., tied with "NAPOLI, 19 APR
72", small departure postmark "BRAILA, 12 APR. 72" and blue
taxe
annotation "20" on the front; transit postmark of Wien and
arrival
postmark on reverse (Sass. st. 7, 8).
Automatisch generierte Übersetzung:
1872, unfrankiert Briefbogen datiert 30/11,4,1872 ab Braila über
Wien nach Neapel, taxiert zu Ankunft mit "7" (dec. ) und
freigemacht mit italienisch Portomarken 30 c. und 40 c., entwertet
mit "NAPOLI, 19 April 72", kleines Abgangsstempel "BRAILA, 12
April. 72" und blau taxe Anmerkung "20" auf der Vorderseite;
Transitstempel von Wien und Ankunftstempel auf der Rückseite (Sass.
St. 7,8).
Michel 661, 662 1944/5, Brief vom 11.9.1944 von Curtea nach Zürich, frankiert mit 16 L. dunkelgraublau und 20 L. dunkelbraun, übergehend gestempelt mit "CURTEA DE ARGES, 11.SEP.944", Zensuretiketten; aufgrund der Kriegsereignisse blieb der Brief liegen und wurde erst nach Kriegsende nach Zürich weitergeleitet (Ankunftsstempel "ZÜRICH FÄCHER, 23.V.45"), interessanter Beleg (Mi. 661, 662)