Michel 8-10, Unif. 5, 7, 9; € 280 1873, 1/4 S. dunkelrotkarmin/graugrün, 3/4 S. hellgrün/rosa und 1 1/2 S.hellgrün/karmin, komplette Ausgabe postfrisch, signiert (Mi. 8-10, Unif. 5, 7, 9; € 280)

Michel 8-10, Unif. 5, 7, 9; € 280 1873, 1/4 S. dunkelrotkarmin/graugrün, 3/4 S. hellgrün/rosa und 1 1/2 S.hellgrün/karmin, komplette Ausgabe postfrisch, signiert (Mi. 8-10, Unif. 5, 7, 9; € 280)

Michel 11-16, 18; Unif. 10-15, 17; € 215 1875, Königin Victoria im Oval, Wertangabe in englischer und deutscher Währung, kompletter postfrischer Satz in bester Erhaltung; dazu 2 1/2 P./20 Pf. ungebraucht mit leichter Falzspur (Mi. 11-16, 18; Unif. 10-15, 17; € 215)

Michel 11-16, 18; Unif. 10-15, 17; € 215 1875, Königin Victoria im Oval, Wertangabe in englischer und deutscher Währung, kompletter postfrischer Satz in bester Erhaltung; dazu 2 1/2 P./20 Pf. ungebraucht mit leichter Falzspur (Mi. 11-16, 18; Unif. 10-15, 17; € 215)

Michel 5,6, Unif. 5,6; € 210 1864, 2 Sgr. dunkelgrauultramarin und 3 Sgr. schwärzlichbraunocker, beide mit sauberem Durchstich in postfrischer einwandfreier Erhaltung (Mi. 5,6, Unif. 5,6; € 210)

Michel 5,6, Unif. 5,6; € 210 1864, 2 Sgr. dunkelgrauultramarin und 3 Sgr. schwärzlichbraunocker, beide mit sauberem Durchstich in postfrischer einwandfreier Erhaltung (Mi. 5,6, Unif. 5,6; € 210)

Michel 8, 9, 10 1869, Briefkuvert vom 8.3.1869 vron Frankfurt am Main nach Rom, frankiert mit 2 Kr. mittelorange, 3 Kr. rotkarmin und 7 Kr. ultramarin, je durchstochen, 2 Kr. mit Durchstichmängel unten, sonst gut, übergehend entwertet mit "FRANKFURT A.M., 8/3"; Weiterfrankovermerk 1 6/12, daneben schwarzes "P.P.", im Rom mit "25" (cent.) taxiert; rückseitig Transitstempel von Verona und Ankunftsstempel; interessanter Teilfrankobrief in den noch unabhängigen Kirchenstaat (der Absender hat irrtümlicherweise "Rome, Italy" geschrieben) (Mi. 8, 9, 10)

Michel 8, 9, 10 1869, Briefkuvert vom 8.3.1869 vron Frankfurt am Main nach Rom, frankiert mit 2 Kr. mittelorange, 3 Kr. rotkarmin und 7 Kr. ultramarin, je durchstochen, 2 Kr. mit Durchstichmängel unten, sonst gut, übergehend entwertet mit "FRANKFURT A.M., 8/3"; Weiterfrankovermerk 1 6/12, daneben schwarzes "P.P.", im Rom mit "25" (cent.) taxiert; rückseitig Transitstempel von Verona und Ankunftsstempel; interessanter Teilfrankobrief in den noch unabhängigen Kirchenstaat (der Absender hat irrtümlicherweise "Rome, Italy" geschrieben) (Mi. 8, 9, 10)

Michel 1I-7 1870, Ziffer mit Netzunterdruck in Type I (Spitzen nach oben), kompletter postfrischer Satz der sieben Werten 1 - 25 C., 25 c. mit kaum sichtbarer Falzspur, 1 C. sign. W. Engel und 10 C. sign. Pfenninger (Mi. 1I-7I, Unif. Alsazia-Lorena 1-7; € 960)

Michel 1I-7 1870, Ziffer mit Netzunterdruck in Type I (Spitzen nach oben), kompletter postfrischer Satz der sieben Werten 1 - 25 C., 25 c. mit kaum sichtbarer Falzspur, 1 C. sign. W. Engel und 10 C. sign. Pfenninger (Mi. 1I-7I, Unif. Alsazia-Lorena 1-7; € 960)

Michel 9 1861, Staatswappen weißes Papier, ¼ Gr gelborange, ungebraucht gefalzt, Mi. 9

Michel 9 1861, Staatswappen weißes Papier, ¼ Gr gelborange, ungebraucht gefalzt, Mi. 9

Michel 1, Unif. 1; € 140 1850, 1/2 Sgr/6 Pf. rotorange, vollrandiges Prachtstück mit kaum sichtbarer Falzspur (Mi. 1, Unif. 1; € 140)

Michel 1, Unif. 1; € 140 1850, 1/2 Sgr/6 Pf. rotorange, vollrandiges Prachtstück mit kaum sichtbarer Falzspur (Mi. 1, Unif. 1; € 140)

Michel 6 1857, Friedrich Wilhelm IV mit glattem Hintergrund, Briefvorderseite mit Dreierstreifen der 1 Sgr rosa, entwertet mit 3 Tintenkreuzen nach Prag, Mi. 6

Michel 6 1857, Friedrich Wilhelm IV mit glattem Hintergrund, Briefvorderseite mit Dreierstreifen der 1 Sgr rosa, entwertet mit 3 Tintenkreuzen nach Prag, Mi. 6

Michel 16 1861, Ganzsachenumschlag zu 1 Sgr mit Paar wertgleicher Zusatzfrankatur von Breslau am 10.6. nach Bergamo Via Wien, Mi. U 26, 16

Michel 16 1861, Ganzsachenumschlag zu 1 Sgr mit Paar wertgleicher Zusatzfrankatur von Breslau am 10.6. nach Bergamo Via Wien, Mi. U 26, 16

Michel 20, 21, Unif. 21, 22; € 620 1866, Freimarken für den Innendienst: 10 Sgr. rosarot und 30 Sgr. dunkelgrünblau (links Bogenrand). sauberer Durchstich 10, beide postfrisch in einwandfreier Erhaltung (Mi. 20, 21, Unif. 21, 22; € 620)

Michel 20, 21, Unif. 21, 22; € 620 1866, Freimarken für den Innendienst: 10 Sgr. rosarot und 30 Sgr. dunkelgrünblau (links Bogenrand). sauberer Durchstich 10, beide postfrisch in einwandfreier Erhaltung (Mi. 20, 21, Unif. 21, 22; € 620)

Michel 20 1866, Innendienst, 10 Sgr rosarot, gestempelt, Mi. 20

Michel 20 1866, Innendienst, 10 Sgr rosarot, gestempelt, Mi. 20

Michel 21 1866, Innendienst, 30 Sgr grünblau, gefalzt, Mi. 21

Michel 21 1866, Innendienst, 30 Sgr grünblau, gefalzt, Mi. 21

Michel 4 1852, Brief von Schleitz am 13.4. nach Wieselbach frankiert mit 1 Sgr schwarz auf blau, Mi. 4

Michel 4 1852, Brief von Schleitz am 13.4. nach Wieselbach frankiert mit 1 Sgr schwarz auf blau, Mi. 4

Michel 12,14 1859, Wappen 3 Kr orange und 9 Kr karmin, gestempelt, ungezähnt, ohne Seidenfaden, Mi. 12,14

Michel 12,14 1859, Wappen 3 Kr orange und 9 Kr karmin, gestempelt, ungezähnt, ohne Seidenfaden, Mi. 12,14

Michel 16y,19y 1861, Wappen 1 Kr braun und 9 Kr karmin, gestempelt, gezähnt 13½, dünnes Papier, Mi. 16y,19y

Michel 16y,19y 1861, Wappen 1 Kr braun und 9 Kr karmin, gestempelt, gezähnt 13½, dünnes Papier, Mi. 16y,19y

1862, Brief von Tübingen vom 26.2. nach Saulgau frankiert mit 3 Kr gelborange gezähnt 13½, Mi. 17

1862, Brief von Tübingen vom 26.2. nach Saulgau frankiert mit 3 Kr gelborange gezähnt 13½, Mi. 17

Michel 22+24 1862, Wappen 3 Kr orange und 9 Kr karmin, gezähnt 10, Mi. 22,24

Michel 22+24 1862, Wappen 3 Kr orange und 9 Kr karmin, gezähnt 10, Mi. 22,24

Michel 29 1863, Wappen 18 Kr orangegelb, gestempelt, nachgezähnt 10, Mi. 29

Michel 29 1863, Wappen 18 Kr orangegelb, gestempelt, nachgezähnt 10, Mi. 29